Aus dem Projekt heraus sind verschiedene Handlungshilfen und Ratgeber entstanden.
Autor -LKA Niedersachsen
Erfassung baulich-räumlicher Merkmale, Reflexion und Implikationen
Reflexionen und Implekationen einer quantitativen Erhebung baulich-räumlicher Merkmale für die Erstellung statistischer Prognosen zur Kriminalprävention im Städtebau
Baulich – Räumliche Sicherheitskriterien
Baulich - Räumliche Sicherheitskriterien dienen der Bewertung städtebaulicher und architektonischer Gestaltung in Bezug auf objektive und gefühlte Sicherheit.
Freiraumanalyse unter räumlich funktionalen Aspekten
In der räumlich funktionalen Analyse werden vorhandene Ausstattungsgegenstände und Nutzungsmöglichkeiten sowie die vorhandene Beleuchtung bei Dunkelheit betrachtet.
Potentiale und Defizite als Ergebnis der Freiraumanalyse
Im Anschluss an die strukturelle und räumliche Analyse unter Einzelaspekten werden die festgestellten positiven und negativen Aspekte der Untersuchungsgebiete in weiteren Plänen zusammengefasst. In Anlehnung an die SWOT...
Freiraumanalyse unter räumlich strukturellen Aspekten
Die räumlich strukturelle Analyse beschreibt die Lesbarkeit und damit die Möglichkeit der Orientierung im Gebiet sowie die Aufenthaltsqualitäten.
Fallstudiengebiete in Braunschweig und Bremen
Auswahl und Analysen der Fallstudiengebiete im Neubau und im Bestand
Methode der Freiraumanalyse
Eine differenzierte Freiraumanalyse unter Nutzungsaspekten dient der Erfassung baulich-räumlicher Merkmale, die das Sicherheitsempfinden beeinflussen können.
Expert*innenmeinungen aus den Quartieren
Expert*innenmeinungen aus den Fallstudiengebieten Braunschweig-Heidberg und Bremen-Gröpelingen zu den Themen Sicherheit und Vielfalt im Quartier.
Aufsuchende Beteiligung
Im Projekt erfolgte die Verknüpfung von Gender, Diversity und Inklusion in der Freiraumplanung, mit der Methode der aufsuchenden Beteiligung in Bezug auf unsichere Orte.
Beteiligungsmöglichkeiten in Planungsprozessen
Die Polizei kann als Träger öffentlicher Belange kriminalpräventive Aspekte in Planungsprozesse einbringen.
Publikationen zum Projekt DIVERCITY
Veröffentlichungen des LKA Niedersachsen im Rahmen des Forschungsprojektes Sicherheit und Vielfalt im Quartier -DIVERCITY
„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ – Plädoyer für eine Sicherheitskultur der Unsicherheiten im Städtischen
Der Beitrag schafft Anreize, über eine Sicherheitskultur der Unsicherheiten im Städtischen nachzudenken und dabei die Ambivalenz zwischem dem Reiz des Städtischen und der Furcht vor ihm im Blick zu behalten. Es geht um...
Bericht: Kommunale Kriminalprävention in Deutschland 2018
Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention und Nationales Zentrum für Kriminalprävention veröffentlichen Bericht: „Der Kartographierung der deutschen Präventionslandschaft von 2007 folgt nun eine...
Handreichung zur Förderung der Kriminalprävention im Städtebau und in der Wohnungsbewirtschaftung
In der Handreichung des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit finden sich Beispiele für Kriminalprävention auf der kommunalen Ebene und in der Wohnungswirtschaft, die „das...
Kriminalität als Stress: Bedingungen der Entstehung von Kriminalitätsfurcht
Abstract: „Kriminalitätseinstellungen, zu denen Kriminalitätsfurcht gerechnet wird, werden von der Autorin zunächst nach drei verschiedenen Dimensionen differenziert: Zum einen die affektive Komponente, also die...
Interview: Zukünftige Sicherheit in Urbanen Räumen
Dr. Anke Schröder, LKA Niedersachsen, und Dr. Holger Floeting, Deutsches Institut für Urbanistik, im Interview zu Sicherheitsstrategien für städtische Quartiere.
Vortrag: Gefühlte Sicherheiten und Sicherheitsgefährdungen – Barometer Sicherheit in Deutschland (BaSiD)
Vortrag: „Gefühlte Sicherheiten und Sicherheitsgefährdungen – Barometer Sicherheit in Deutschland (BaSiD)“, Haverkamp, Rita, 17. Deutscher Präventionstag, 2012, München „Das interdisziplinäre...
Dokumentation „Du siehst etwas, was ich nicht sehe“
Fachtag München, März 2019, Interdisziplinäre Begehung als Handlungsansatz für Subjektive Sicherheit in München Unter dem Motto „Du siehst etwas, was ich nicht sehe“ fand eine interdisziplinäre Begehung als...
Workingpaper: Vulnerabilität und Resilienz (Bürkner, 2010)
Das vorliegende Paper beschäftigt sich mit dem Forschungsstand und den sozialwissenschaftlichen Untersuchungsperspektiven zu Vulnerabilität und Resilienz. Es wurde im Rahmen der Arbeiten zum Querschnittsprojekt...
Buch: Kriminalität, Sicherheit und Raum (Manfred Rolfes)
Aus dem Klappentext: „Erstmals für den deutschsprachigen Raum liegt ein geographisches Lehrbuch vor, dass sich in kompakter Form mit den Zusammenhängen von (Un-) Sicherheit, Kriminalität und Raum befasst. Auf...
Angst vor Kriminalität: NDR Radio Beitrag mit Dr. Anke Schröder
Angst vor Kriminalität. NDR Radio Beitrag zum Start von „transit“, einem Vorgängerprojekt von DIVERCITY. Interview mit Dr. Anke Schröder vom LKA Niedersachsen.
Leitfaden: Impulse für das Kommunale Präventionsmanagement
Mit ihrem Leitfaden „Impulse für das kommunale Präventionsmanagement“ bieten die Autoren Marcus Kober und Wohlfgang Kahl aktualisierte und neue Impulse für die präventive Arbeit auf kommunaler Ebene...
Glossar „Sicherheit und Stadt“
„In diesem Glossar sind die für das Projekt DynASS zentralen Begriffe zum Themenfeld „Sicherheit und Stadt“ aus Sicht der beteiligten Fachdisziplinen festgehalten. Es ist die Definitionsgrundlage für die...