„Das Leben und damit die Anforderungen an städtische Räume verändern sich laufend, bauliche Strukturen sind aber auf Langlebigkeit ausgerichtet. Daher sind Stadtquartiere oder das Wohnumfeld nicht immer auf neue Sicherheitsanforderungen und ‐bedürfnisse vorbereitet. Eine große Rolle bei der Verbesserung der Sicherheit in sozialen Nahräumen spielt der Ansatz der Kriminalprävention im Städtebau – ein komplexes Konstrukt, das neben der baulich‐räumlichen Ebene auch die sozialräumliche Ebene einbeziehen muss.“ Dr. Anke Schröder im Rahmen des Projekts „transit“ über Sicherheitsstrategien für Polizei, Immobilienwirtschaft und Kommunen.
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